Du kennst das bestimmt: Du willst endlich deinen Einrichtungsstil finden, öffnest Pinterest und zwei Stunden später hast du 500 Pins gesammelt, aber bist genauso ratlos wie vorher. Skandinavisch-minimalistisch? Boho-chic? Oder doch lieber Industrial mit einem Hauch Vintage? Die schiere Menge an Möglichkeiten macht dich wahnsinnig, statt dir zu helfen.
Dabei sehnst du dich doch einfach nur nach diesem einen Moment: Du kommst nach Hause, schließt die Tür auf und denkst „Ja, das bin ICH. Das fühlt sich richtig an.“ Aber stattdessen blickst du auf ein Sammelsurium aus verschiedenen Stilen, das irgendwie zusammengewürfelt aussieht.
Als Interior Designerin habe ich in über 15 Jahren mehr als 800 Projekte begleitet und dabei eine wichtige Erkenntnis gewonnen: Die meisten Menschen scheitern nicht daran, dass sie keinen Geschmack haben. Sie scheitern daran, dass sie ihren ganz persönlichen Einrichtungsstil unter Bergen von Inspirationen verlieren und nicht wissen, wie sie systematisch vorgehen können.
Schon bei der Kernsanierung meines eigenen 50er-Jahre-Hauses vor 20 Jahren habe ich gelernt: Pinterest und Hochglanz-Magazine zeigen dir, was schön aussieht, aber nicht, was zu DIR passt. Das Gespür für Formen, Farben und Materialien entwickelst du nur, wenn du bei dir selbst anfängst, nicht bei fremden Bildern.
Deshalb zeige ich dir heute eine erprobte 4-Schritte-Methode, mit der du deinen authentischen Einrichtungsstil finden kannst, ohne dich im Inspirations-Chaos zu verlieren. Diese Methode verwende ich seit Jahren erfolgreich in meinen Beratungen, und sie funktioniert auch dann, wenn du bisher das Gefühl hattest, kein Händchen für Einrichtung zu haben.
Nach diesem Artikel wirst du endlich Klarheit haben, welcher Stil wirklich zu dir passt. Du wirst verstehen, warum manche Räume dich sofort ansprechen und andere dich kalt lassen. Und vor allem: Du wirst nie wieder planlos durch Möbelhäuser wandern oder dich in Pinterest verlieren, wenn du deinen Einrichtungsstil finden willst.
Was ist ein Einrichtungsstil eigentlich und warum brauchst du einen?
Ein Einrichtungsstil ist viel mehr als nur eine Sammlung schöner Möbel: er ist dein unsichtbarer Kompass, der jede einzelne Entscheidung für dich trifft. Ohne ihn kaufst du ein Sofa hier, eine Lampe dort und wunderst dich, warum nichts zusammenpasst.
Stell dir vor, du gehst in ein Café und fühlst dich sofort wohl. Die Atmosphäre stimmt, alles wirkt harmonisch und du willst am liebsten stundenlang bleiben. Das passiert nicht zufällig, dahinter steckt ein durchdachtes Gestaltungskonzept. Genau das Gleiche kannst du für dein Zuhause erreichen, wenn du deinen Einrichtungsstil findest.
Ein klarer Einrichtungsstil gibt dir drei entscheidende Vorteile:
Erstens sparst du Zeit und Nerven beim Einrichten. Statt stundenlang zu grübeln, ob die neue Kommode zur Couch passt, weißt du sofort: Passt sie zu meinem Stil? Ja oder nein – fertig. Diese Klarheit habe ich bei hunderten Projekten erlebt: Meine Kundinnen, die ihren Stil gefunden haben, treffen Entscheidungen in Minuten statt Wochen.
Zweitens vermeidest du teure Fehlkäufe. Weißt du, wie oft ich schon gehört habe: „Ich habe so viel Geld ausgegeben, aber irgendwie passt trotzdem nichts zusammen“? Ein klarer Stil ist wie ein Filter, er hilft dir, nur das zu kaufen, was wirklich zu deinem Konzept gehört.
Drittens, und das ist für mich das Wichtigste, schaffst du echte Authentizität. Dein Einrichtungsstil sollte deine Persönlichkeit widerspiegeln, nicht das, was gerade trendy ist. In meinen 15 Jahren als Interior Designerin habe ich gelernt: Die schönsten Räume entstehen nicht, wenn Menschen einen Stil kopieren, sondern wenn sie ihren ganz eigenen entwickeln.
Das bedeutet nicht, dass du dir einen Namen aus dem Stilkatalog aussuchst und alles genau so umsetzt. Es bedeutet, dass du verstehst, welche Elemente dich ansprechen und warum. Vielleicht liebst du die Gemütlichkeit des Landhausstils, aber die Farben des skandinavischen Designs. Perfekt, dann ist das DEIN Stil.
Der Fehler, den die meisten machen: Sie denken, ein Einrichtungsstil muss perfekt aus einem Guss sein. Das stimmt nicht. Die interessantesten Räume entstehen, wenn du verschiedene Elemente bewusst miteinander kombinierst, aber eben nach einem roten Faden, den nur du kennst.
Warum Pinterest und Möbelhäuser dir nicht helfen, deinen Einrichtungsstil zu finden
Pinterest zeigt dir die Schokoladenseite, aber nicht, wie es sich anfühlt, jeden Tag in diesem Raum zu leben. Das ist der Grund, warum 90% meiner Kundinnen frustriert zu mir kommen, obwohl sie monatelang Inspiration gesammelt haben.
Das Problem liegt schon im System: Pinterest und Instagram belohnen das Außergewöhnliche, das Perfekte, das Inszenierte. Du siehst makellos aufgeräumte Räume mit Designermöbeln bei perfektem Licht fotografiert. Was du nicht siehst: den Alltag. Wo liegt das Laptop? Wo stapeln sich die Post und die Kinderzeichnungen? Wie fühlt sich das weiße Sofa an, wenn der Hund darauf schläft?
In meiner Praxis erlebe ich drei typische Pinterest-Fallen:
Die erste Falle: Du verliebst dich in einzelne Bilder, aber hast kein Gesamtkonzept. Hier ein rustikaler Holztisch, dort eine moderne Designerlampe, da ein buntes Boho-Kissen. Das Ergebnis? Ein Stilmix, der nicht harmoniert, sondern chaotisch wirkt.
Die zweite Falle: Du orientierst dich an Räumen, die nichts mit deinem Leben zu tun haben. Ich hatte eine Kundin, die sich einen minimalistischen Stil wünschte, aber drei kleine Kinder hatte. Das kann nicht funktionieren. Stil muss zu deinem echten Leben passen, nicht zu deinen Träumen.
Die dritte und teuerste Falle: Du kopierst komplette Räume und merkst erst hinterher, dass sie sich fremd anfühlen. Weil es eben nicht DEINE Räume sind, sondern die von anderen.
Möbelhäuser sind nicht besser. Dort wirst du von sogenannten „Raumwelten“ beeinflusst, die Verkaufsflächen sind, keine echten Wohnräume. Alles ist darauf ausgelegt, dass du möglichst viel auf einmal kaufst. Der Berater verdient an jedem Möbelstück, nicht daran, dass du den richtigen Stil findest.
Ich sage das nicht, um Pinterest oder Möbelhäuser schlecht zu machen. Sie haben durchaus ihre Berechtigung. Aber sie sollten Werkzeuge sein, keine Vorbilder. Du musst erst wissen, wer du bist und wie du lebst, bevor du dich inspirieren lässt. Sonst sammelst du fremde Träume statt deinen eigenen Einrichtungsstil zu finden.

Schritt 1: Finde heraus, wie du wirklich leben willst
Hier beginnt die eigentliche Arbeit, wenn du deinen Einrichtungsstil finden willst, und sie hat nichts mit Möbeln zu tun. Bevor du auch nur einen einzigen Pinterest-Pin speicherst, musst du verstehen, wie du tickst und wie du wirklich lebst. Das klingt banal, aber 80% meiner Kundinnen überspringen diesen Schritt und wundern sich später, warum nichts zusammenpasst.
Ich führe dich jetzt durch eine Methode, die ich „Persönlicher Stil-Check“ nenne. Diese Fragen stelle ich auch in meinen Beratungen, sie bringen immer überraschende Erkenntnisse.
Wie fühlst du dich in verschiedenen Räumen?
Denk an die letzten fünf Räume, in denen du dich sofort wohlgefühlt hast. Das kann das Hotelzimmer im letzten Urlaub sein, das Café um die Ecke oder das Wohnzimmer deiner besten Freundin. Was haben diese Räume gemeinsam? War es die Helligkeit? Die gemütlichen Ecken? Die klaren Linien? Schreib drei Gemeinsamkeiten auf.
Wie sieht dein echter Alltag aus?
Mal ehrlich: Arbeitest du von zu Hause? Hast du Kinder? Haustiere? Liebst du es, große Dinner-Partys zu schmeißen oder kuschelst du lieber zu zweit auf der Couch? Dein Stil muss zu deinem echten Leben passen, nicht zu dem, das du auf Instagram zeigst.
Eine Kundin erzählte mir neulich: „Ich wollte immer dieses cleane, minimalistische Wohnzimmer. Aber ich sammle Bücher, mein Mann baut Modellflugzeuge und die Kinder basteln ständig.“ Wir haben einen Stil entwickelt, der Ordnung schafft, aber Platz für ihre Leidenschaften lässt. Heute liebt sie ihr Zuhause.
Was stresst dich an deinem aktuellen Zuhause?
Das ist der Schlüssel! Ist es das Chaos, weil nichts einen festen Platz hat? Fühlst du dich unwohl, weil alles so kalt und unpersönlich wirkt? Oder nervt dich, dass trotz vieler schöner Einzelteile kein stimmiges Bild entsteht? Dein neuer Stil muss genau diese Probleme lösen.
Welche drei Wörter beschreiben dein Traumgefühl zu Hause?
Gemütlich und warm? Klar und ruhig? Inspirierend und kreativ? Diese Wörter werden deine Leitplanken. Jede Entscheidung sollte diese Gefühle unterstützen. Wenn du „gemütlich“ gewählt hast, passt das sterile Designer-Sofa vielleicht doch nicht zu dir.
Der Schlüssel ist, ehrlich zu dir selbst zu sein. Nicht zu träumen, sondern zu analysieren. Am Ende dieses Schritts weißt du mehr darüber, wie du wirklich leben willst, mehr als nach hundert Pinterest-Boards.
Schritt 2: Deinen Einrichtungsstil finden durch konkrete Stil-Elemente
Jetzt wird’s spannend und hier darfst du tatsächlich Pinterest öffnen! Aber diesmal mit einem klaren Plan. Statt planlos zu sammeln, gehst du strategisch vor. Du sammelst gezielt das, was dich anspricht, um dann zu verstehen, warum es das tut.
So funktioniert das systematische Sammeln
Nimm dir eine Stunde Zeit und sammle 20-30 Bilder von Räumen, die dich sofort ansprechen. Wichtig: Folge nur deinem Bauchgefühl. Frag dich nicht „Ist das praktisch?“ oder „Kann ich mir das leisten?“. Sammle einfach das, was dir ein warmes Gefühl gibt.
Ich erlebe das in jeder Beratung: Meine Kundinnen denken anfangs, ihre Sammlung ist völlig chaotisch. „Da ist skandinavisch, industrial, ein bisschen Boho, das passt doch alles nicht zusammen!“ Aber wenn wir genauer hinschauen, entdecken wir immer einen roten Faden.

Jetzt kommt der Aha-Moment: Die Gemeinsamkeiten erkennen
Leg deine gesammelten Bilder vor dich hin und schau sie dir wie eine Detektivin an. Was siehst du immer wieder? Sind es die warmen Holztöne? Die klaren, geraden Linien? Die gemütlichen Textilien? Die hohen Decken? Das viele Grün der Pflanzen?
Eine Kundin sammelte völlig unterschiedliche Räume von der modernen Loft-Küche bis zum rustikalen Landhaus-Wohnzimmer. Aber bei genauem Hinsehen hatten alle Räume eines gemeinsam: warme Holzelemente, die für Gemütlichkeit und Wärme stehen. Das war ihr roter Faden: Sie sehnte sich nach einem warmen, einladenden Zuhause.
Falls du deine Gemeinsamkeiten keinem Stil zuordnen kannst
Manchmal erkennst du die Gemeinsamkeiten, aber weißt nicht, zu welchem Einrichtungsstil sie gehören. Dann schaust du dir die verschiedenen Einrichtungsstile und ihre charakteristischen Merkmale an. Jeder Stil hat seine eigene „Handschrift“. hier mal eine kleine Stil-Übersicht:
Skandinavisch: Hell, minimalistisch, viel Holz, funktional
Industrial: Metall, Backstein, roher Look, urbanes Loft-Feeling
Boho: Farbenfroh, viele Textilien, entspannt, weltoffen
Modern/Zeitlos: Klare Linien, neutrale Farben, reduziert
Landhausstil: Gemütlich, natürliche Materialien, warm
Welcher dieser Stile spricht dich am meisten an?
Jetzt fragst du dich: Welcher Stil spricht mich am meisten an? Du musst nicht alles von einem Stil übernehmen. Nimm die Elemente, die zu dir passen. Du kannst auch maximal 2-3 Stile kombinieren, aber nicht mehr, sonst wird es unruhig.
Das Geheimnis liegt nicht darin, einen Stil zu 100% zu kopieren. Es liegt darin zu verstehen, welche Elemente aus welchen Stilen dich ansprechen. Vielleicht liebst du die Gemütlichkeit des skandinavischen Stils, aber die warmen Farben des Boho-Looks. Perfekt, dann kombinierst du beides bewusst, wenn du deinen Einrichtungsstil finden willst.
Am Ende dieses Schritts weißt du genau, welche Stil-Elemente dein Herz höher schlagen lassen. Und damit hast du die Bausteine für deinen ganz persönlichen Stil.
Schritt 3: Der Realitäts-Check: Was passt wirklich zu deinem Leben?
Jetzt kommt der Moment der Wahrheit. Du hast deinen Traumstil gefunden, aber funktioniert er auch mit drei Kindern, zwei Katzen und einem begrenzten Budget? Dieser Schritt entscheidet darüber, ob dein neuer Einrichtungsstil wirklich zu dir passt oder nur ein schöner Traum bleibt.
Dieser wichtige Schritt wird oft vergessen und genau das führt zu teuren Fehlkäufen. Ich sehe das ständig: Da will jemand unbedingt helle Leinensofas, aber die Familie hat drei Schulkinder und einen Labrador. Das kann nicht gut gehen.
Passt dein Stil zu deinem echten Alltag?
Sei ehrlich: Arbeite ich von zu Hause und brauche einen funktionalen Schreibtisch? Habe ich Haustiere, die pflegeleichte Materialien erfordern? Liebe ich es zu kochen und brauche offene Regale in der Küche? Diese Fragen entscheiden, welcher Stil wirklich zu dir passt.
Was kannst du realistisch umsetzen?
Träumst du von komplett neuer Einrichtung oder musst du vorhandene Möbel integrieren? Wohnst du zur Miete? Mach dir eine Liste: Was MUSS bleiben? Was KANN verändert werden? Was WILLST du unbedingt neu haben?
Wie hoch ist dein Budget wirklich?
Du brauchst nicht sofort das 3.000-Euro-Designersofa. Vielleicht reicht erstmal ein schlichtes Sofa in der richtigen Farbe mit passenden Kissen? Ich empfehle: Investiere zuerst in die großen, prägenden Elemente: Wandfarbe, Beleuchtung, ein zentrales Möbelstück. Der Rest kann nach und nach kommen.
Wird dir dein Stil auch in fünf Jahren gefallen?
Trends kommen und gehen. Ein authentischer Einrichtungsstil bleibt. Frag dich: Liebe ich diese Elemente, weil sie gerade trendy sind? Oder sprechen sie wirklich etwas Tieferes in mir an?
Nach diesem Realitäts-Check weißt du genau, welche Elemente du sofort, mittelfristig oder nie umsetzen kannst. Das ist keine Enttäuschung, das ist Klarheit. Und Klarheit ist der Schlüssel zu einem Zuhause, das schön aussieht UND funktioniert.
Schritt 4: Deinen persönlichen Stil-Mix entwickeln
Jetzt wird alles zusammengeführt. Du weißt jetzt, wie du leben willst, hast deine Lieblings-Elemente gesammelt und den Realitäts-Check gemacht. Zeit, deinen ganz persönlichen Einrichtungsstil zu entwickeln, einen, den es so nur einmal gibt, weil er perfekt zu dir passt..
Das ist der Moment, in dem viele meiner Kundinnen aufatmen. Endlich haben sie Klarheit und einen roten Faden für alle künftigen Entscheidungen. Keine stundenlangen Grübeleien mehr im Möbelhaus, keine Pinterest-Boards voller widersprüchlicher Ideen.

So entwickelst du deinen Stil-Mix
Nimm deine Sammlung aus Schritt 2 und markiere die Elemente, die den Realitäts-Check bestanden haben. Das sind deine Bausteine. Jetzt schreibst du dir drei Listen:
Deine Basis-Elemente
Das sind die großen, prägenden Entscheidungen: Welche Farben dominieren? Welche Materialien kommen hauptsächlich vor? Welche Atmosphäre willst du schaffen? Diese Elemente ziehen sich durch alle Räume und schaffen Zusammenhang.
Deine No-Go-Elemente
Genauso wichtig: Was passt definitiv NICHT zu dir? Kalte Materialien? Zu viele Muster? Dunkle Räume? Diese Liste hilft dir, Fehlkäufe zu vermeiden.
Deine Akzent-Elemente
Das sind die besonderen Details, die deinem Zuhause Persönlichkeit geben: bestimmte Muster, Texturen oder Farbtupfer. Diese Elemente setzt du gezielt ein, aber nicht überall.
Ein Beispiel aus meiner Praxis: Eine Kundin liebte warme Holztöne und gemütliche Textilien, aber auch klare Linien und Ordnung. Ihre Basis-Elemente waren: helle Holzmöbel, neutrale Grundfarben, viel Tageslicht. Ihre Akzent-Elemente: warme Textilien in Senfgelb und Terrakotta, einzelne Vintage-Stücke. Ihre No-Gos: zu viele kleine Dekogegenstände, dunkle Farben, verschnörkelte Formen. Das Ergebnis: Ein warmer, moderner Stil mit skandinavischen und Vintage-Elementen, ganz individuell und perfekt für ihr Leben mit Familie.
Dein Stil-Statement formulieren
Zum Abschluss schreibst du dir einen Satz auf, der deinen Stil beschreibt. Nicht mit Fachbegrffen, sondern mit Gefühlen: „Mein Zuhause soll warm und einladend sein, dabei aufgeräumt und ruhig wirken.“ Oder: „Ich möchte ein Zuhause, das kreativ und inspirierend ist, aber trotzdem gemütlich zum Entspannen.“
Dieser Satz wird dein Kompass. Bei jeder Einrichtungsentscheidung fragst du dich: Unterstützt das mein Stil-Statement oder nicht?
Nach diesem Schritt hast du endlich deinen ganz persönlichen Einrichtungsstil gefunden. Einen, der nicht nur schön aussieht, sondern auch zu deinem echten Leben passt. Jetzt kann die Umsetzung beginnen, mit Klarheit und einem klaren Plan.

Fazit
Du hast es geschafft! Du weißt jetzt genau, wie du deinen authentischen Einrichtungsstil finden kannst, ohne dich in Pinterest zu verlieren oder teure Fehlkäufe zu machen. Mit diesen vier Schritten hast du einen klaren Kompass für alle künftigen Einrichtungsentscheidungen.
Der wichtigste Punkt: Du musst nicht perfekt sein oder alles auf einmal umsetzen. Dein persönlicher Stil entwickelt sich, genau wie du selbst. Aber jetzt hast du die Grundlage, du weißt jetzt, wie du leben willst, kennst deine Lieblings-Elemente und weißt, worauf du achten musst, wenn du deinen Einrichtungsstil finden willst.
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Dort führe ich dich durch die wichtigsten Fragen: Wie ist der IST-Zustand deiner Räume wirklich? Welche Funktionen sollen sie erfüllen? Was ist realistisch umsetzbar? Mit praktischem Workbook, damit du nichts übersiehst und eine solide Basis für deine Entscheidungen hast.






